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Internationales Vertriebspersonal soll weltweite Auslandsbeziehungen des IT-Distributors weiter ausbauen.
25. Juni 2013

Internationales Vertriebspersonal soll weltweite Auslandsbeziehungen des IT-Distributors weiter ausbauen.

Nach dem massiven Ausbau des Vertriebspersonals im Bereich SMB erweitert Siewert & Kau nun seine Schlagkraft im Exportgeschäft: Tina Wiegand, Asmaa Marrazza, Nicky Kosasih und Eugen Stoppel verantworten ab sofort die Betreuung der transkontinentalen Key Accounts der Bergheimer als neue International Sales Manager im Export. Der IT-Distributor reagiert mit diesem Schritt auf die ungebrochene Nachfrage nach Hardware aus internationalen Märkten und geht den Weg der Expansion konsequent weiter.

Grenzenlose IT-Distribution

Für den Ausbau der Auslandsbeziehungen wechseln Wiegand von der b.com sowie Marrazza und Stoppel von der devil AG mit sofortiger Wirkung zu den Rheinländern. Die Export-Spezialisten treffen im neuen Büro auf bekannte Gesichter – bereits in den vergangenen Wochen stellte Siewert & Kau am Standort Braunschweig ehemalige Mitarbeiter der b.com und devil AG ein. Mit Kosasih stößt zudem ein hochmotivierter Absolvent des Studiengangs International Management der Fachhochschule Worms zum Team, der bereits Auslandserfahrungen an der Avans Hogeschool und der University Umea in den Niederlanden und Schweden sammeln konnte. Das Export-Quartett ist somit die ideale Ergänzung zur bestehenden Belegschaft und kann die laufenden Kundenbeziehungen reibungslos weiterführen beziehungsweise ausbauen. Neben der Ausweitung des internationalen Vertriebs – Siewert & Kau beliefert heute schon Kunden in 65 Ländern weltweit – konzentriert sich das neue Team darauf, die Präsenz der Rheinländer in der DACH-Region weiter auszubauen.

„Siewert & Kau gehört zu den Top-Adressen in der deutschen Distributoren-Landschaft und besticht nicht nur durch ein ausgefeiltes Produktportfolio, sondern auch durch ein engmaschiges Logistik-Netzwerk, das innerhalb von 24 Stunden nahezu jeden Punkt in Europa erreicht. Trotz schwieriger Marktsituation verzeichnet das Unternehmen seit Bestehen kontinuierliches Wachstum“, erklärt Stoppel. „Der gute Ruf des Unternehmens wird uns dabei helfen, die in Deutschland bereits hervorragenden Kundenbeziehungen auch als Steilvorlage für das Exportgeschäft im europäischen Ausland zu nutzen.“

Mit dem erneuten Ausbau der Geschäftseinheit Export stockt der IT-Distributor seine Personaldecke im internationalen Vertrieb innerhalb von nur vier Jahren von 13 auf 31 Mitarbeiter auf. Das heutige Team besteht aus Sales-Profis aus 13 unterschiedlichen Nationen und operiert in 19 verschiedenen Sprachen.